Unser zweieinhalb Wochen langer Urlaub auf der "Rennstrecke" Sardinien ist rum
Über 4000 km Kurven legten wir dort zurück nonstop von einer in die nächste (Versuche für das Kurvengewusel irgendein System zu finden scheiterten *lach*) und Grip ohne Ende
Unsere Reifen sehen aus.....
. Bei bestem Wetter (Sonne, kleine Schön-Wetter-Wölkchen, 24 bis 28 Grad je nach Höhe) haben wir die Kurven und die sardische "Leichtigkeit des Seins" genossen - in einem Land, in dem Motorräder immer etwas besonderes sind, dort, wo ein anständiges Auspuffgeräusch noch gewürdigt wird (und nicht die nächste Streckensperrung angeregt wird...). Wo man sich mit italienischen Motorradfahrern ein "Rennen" liefern kann, ohne die üblichen Kopfschüttler, Warnwestenträger, Moralaposteln, die es so oft hierzulande gibt. Da wo die Carabiniere offensichtlich nur zum "freundlichen Winken" auf der Straße steht, da Verkehrsschilder in der Regel "zerschossen" (tatsächlich) oder verblichen sind, ansonsten aber eh nicht befolgt werden (sollte man an einem 50 KM/H Schild auf 70 KM/H abbremsen, ist man ein stehendes Verkehrshindernis und die Italiener kacheln mit allem, was irgendwie motorisiert ist links und rechts vorbei - Man sollte also im Strom mitschwimmen, das ist gesünder
)
Nun bin ich wieder im "verkniffenen" Deutschland und regnen tuts auch noch