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Zitat von 123recht.net
Motorradfahrer fuhr fast 200 mit Sohn auf dem Sozius
Zu sechs Monaten Gefängnis ist ein britischer Motorradfahrer verurteilt worden, der mit seinem 14-jährigen Sohn auf dem Sozius fast 200 Stundenkilometer gefahren war. Ein Gericht in Exeter im Südwesten Englands entzog dem 47-Jährigen am Montag außerdem für 18 Monate den Führerschein. Zu seiner Verteidigung hatte der Mann erklärt, er habe sich beeilen müssen, da es zu regnen angefangen hatte. Der Mann war von der Polizei auf einer Landstraße geblitzt worden, sein Sohn hatte sich mit bloßen Händen an seinen Vater geklammert und trug keine Schutzkleidung.
"Wenn Sie die Kontrolle über ihr Motorrad verloren hätten, wäre es zu einem Geschoss geworden und hätte sicher einen schweren Unfall verursacht", erklärte der Richter, der von einem "unglaublichen Mangel an Verantwortung" sprach. Daher sei eine Haftstrafe ohne Bewährung wichtig, um ein "Exempel zu statuieren".
2. März 2009 - 14.07 Uhr
© AFP Agence France-Presse GmbH 2009
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Und dann fährt der auch noch auf der falschen Seite...
Nein, mal im ernst. Würde gerne mal Eure Meinung hören:
Ist das Strafmaß gerechtfertigt oder hat der Richter in der Strafzumessung übertrieben?
Gruß
Malte