Eggi

Boa Silke, watt isn datt für`n Spack?



Ich habe aus beruflichen Gründen mit sehr vielen ALG-II-Empfänfer (so heißt es richtig) zu tun und bilde mir ein, ein Urteil zu bilden.

Ca. 1/3 sucht einen Job. Die würden auch jeden Job annehmen. Aber oft aus gesundheitlichen Gründen gehts halt nicht.

Ca. 1/3 sagt sich: Für 100 Euro mehr im Monat arbeite ich nicht.
OK, einerseits kann ich das verstehen, da auch dann dier Kalorienverbrauch ansteigt, was sich in höheren Lebenshaltungskosten niederschlägt und die Fahrkosten kommen dazu.
Andererseits kann man sich doch weiterbewerben!
Aus diesewr Position nämlich sind die Chancen, einen besseren Job zu bekommen, wirklich höher. Und auch der Lebenskauf sieht gut aus. Je mehr Fehlzeiten sind, desto geringer die Chancen, einen Job zu bekommen.

Das letzte Drittel hat kein Bock auf nichts und will einfach nicht arbeiten.


Der Glanzteilnehmer war einer, der als Putzmann 2400 brutto verdienen wollte.
Ich hab ihn fast ausgelacht.

Was mir auch aufgefallen ist, daß der soziale Anspurch an den Staat (los, zahle!!) mit der Zahl der Arbeitslosenjahre steigt.

Aber: Es gibt auch ne Menge Leute, die wirklich jeden Müll-Job machen und dann noch vom Arbeitgeber beschi**en werden.

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Der Verlust der Werte: Es gibt Leute die kaufen mit Geld, das sie nicht haben, Sachen, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.

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Ehemann von Ela die Waldkatze