es ist bekannt, dass in Asien auch Säugetiere gegessen werden, auch lebend. In Restaurants werden zum Beispiel kleine lebende Affen mit dem Kopf auf eine Tischplatte fixiert. Dann sägt man dem Primaten bei vollem Bewusstsein die Schädeldecke auf, schüttet scharfe Soßen ins Hirn und die Gäste löffeln das Gehirn des Affen als Delikatesse heraus. Guten Appetit. Über die grauenvoll Qualen und den langen Todeskampf schreiben wir lieber nicht.
Auch Hunde werden gern gegessen, lebend - und besonders gern Welpen. 1988 soll in der chinesischen Botschaft in Bagdad ein chinesischer Koch Hundewelpen mit Messern aufgeschlitzt haben, damit sie in Todesangst mehr Adrenalin produzierten. Das Fleisch der Tiere schmeckt dann vollmundiger - meinen die Chinesen. Bei YouTube wurde nun ein Video ins Internet gestellt das Chinesen beim verspeisen eines lebenden Karpfens zeigt.
Zuvor wurde der Fisch gegrillt, der Kopf des Tieres in feuchte Tücher gewickelt und dann, mit Ausnahme des Kopfes, in kochendes Wasser gesteckt. Letztendlich landet der verbrühte, aber noch lebende Karpfen auf dem Teller. Auf einem Film ist zu beobachten, wie sich Restaurantgäste darüber amüsieren, wie der noch lebende Fisch auf Stiche reagiert und wie er sodann bei lebendigem Leibe verspeist wird. Nicht jedermanns Sache! Nun denn ...
Quelle: GoMoPa
Dem habe ich nichts hinzuzufügen..............