Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren was für Euch der Reiz des Motorradfahrens ist.
Ist es die die "Herausforderung" dieses Gerät möglichst zügig durch möglichst viele Kurven zu bewegen? Andere herzubrennen? Oder einfach nur die Art der Fortbewegung genießen und zu Reisen abseits von ausgelutschen Pauschalreisen?
Andere Aspekte?

Für mich ist es der Reiz des Kurvenfahrens. Je verschlungener die Straßen desto besser. Dabei mal wegzukommen und in andere Regionen zu reisen, wo man mit dem Auto wahrscheinlich nie hinfahren würde, ist ein weiterer Grund. Den Alltag vergessen, weil man dafür keine Zeit mehr hat und sich voll auf eine Sache konzentrieren muss.

Kringelfahren .. jo war ich auch schon, hat seinen Reiz und macht auch viel Spaß, aber um das ausgiebiger und systematischer zu betreiben, da fehlen mir dazu wohl etwas die "Rennfahrergene". Es ist so anstrengend, immer der schnellste sein zu wollen ;).

Was sind eure Ambitionen? Erzählt doch mal...

Ja, das habe ich mich auch schon öfters gefragt. In erster Linie will ich vor der Eisdiele ne gute Figur machen:king:

Ernsthaft: Ich seh das ganz pragmatisch. Mit dem Moped bin ich schneller, vorne bei Ampeln, weitgehend parkplatzunabhängig, verbrauchsgünstig. Ich nutze es im Alltag. Es nur für "zusätzliches" Fahren, quasi Freizeit zu nutzen, halte ich für Perlen vor die Säue geschmissen.

Reines Spaßfahren findet bei mir ab und an mal Sonntags statt. Dann fahr ich in den Taunus oder Donnersberg um mal mit mir und den Elementen alleine zu sein. Kurven sind schön, sofern sie übersichtlich sind. Ansonsten tragen sie zum Anheben des Streßlevels bei, diesen zu senken ich in meiner Freizeit jedoch gedenke. Die Touren mit zwei- drei anderen Fahrer empfinde ich mittlerweile als zu aufreibend. Die meisten fahren einfach zu vetrauensselig in die Ecken. Sie verdrängen den potentiellen Traktor hinter der Kurve, den Ölfleck, Kuhfladen, Sandplacken.

Ich habe da eine andere Denke => Ich passe meinen Fahrstil nicht nach der Höhe der Wahrscheinlichkeit eines Störfalles an, sondern nach dem Ausmaß des größtmöglichen Schadens.
Will ich an der Gruppe dranbleiben, muss ich dieses Prinzip oft strapazieren. Das verursacht Streß und das mag ich nicht mehr.

Der Reiz liegt für mich also in den Vorzügen im Alltag und im Entspannungspotential in der Freizeit.

Der Reiz liegt für mich also in den Vorzügen im Alltag und im Entspannungspotential in der Freizeit.

So ähnlich...;)

мÎт ∂єм вÎĸє ∂uя¢ђ ∂Îє иąтuя,
∂ąى Îىт ℓєвєи-ƒяєÎђєÎт ρuя,
ωєии ∂єя ωÎи∂ uм ∂єÎиє иąىє ωєђт,
ςєى¢ђωÎи∂ÎςĸєÎт ∂єи ĸøρƒ √єя∂яєђт,
вÎىт ∂u мÎт ∂єя мąى¢ђÎиє єÎиى,
ąuƒ ∂єм ђðђєρuиĸт ∂єى ىєÎиى...

Für mich ist es der Reiz des Kurvenfahrens. Je verschlungener die Straßen desto besser. Dabei mal wegzukommen und in andere Regionen zu reisen, wo man mit dem Auto wahrscheinlich nie hinfahren würde, ist ein weiterer Grund. Den Alltag vergessen, weil man dafür keine Zeit mehr hat und sich voll auf eine Sache konzentrieren muss.



Bei mir ist das genau so, dazu kommt das man in einer ganz besonderen Gemeinschaft ist, das merkt man immer wenn man irgendwo anhält wo schon ein paar Motorradfahrer stehen sofort ist man auf einer Wellenlänge und kommt ins Gespräch.

Grüsse

Hans